Begeisterte Mitarbeiter
Wir legen großen Wert auf die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter, denn sie sind das Herzstück unseres Unternehmens. Daher freuen wir uns, Ihnen hier einen Einblick in den Arbeitsalltag unserer Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen unseres Teams zu geben.
Ein talentierter Tausendsassa
Roland ist ein Urgewächs bei der Firma RAAB. Seit weit über 40 Jahren ist er dabei und hat eine bewegte Vita vorzuweisen: Er war Hilfsarbeiter, Eisenbinder, Brückenbaupolier, Lagerist, lange Jahre Betriebsratsmitglied und ist Schreiner und Stahlbetonbauer. 2020 war er eigentlich schon in Rente – dann fing er wieder an.
„Als ich im Oktober 1977 in die Firma RAAB eintrat, bedeutete das ein kräftiges Gehaltsplus. Ich hatte eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker in der Tasche, aber bei RAAB bekam ich als Hilfsarbeiter ...
Vom Maurer zum Spezialist für Brückensanierung
Georg ist mit 48 Jahren Zugehörigkeit der dienstälteste und damit der treueste Mitarbeiter bei der RAAB Baugesellschaft. Ende des Jahres 2022 geht er in Rente. Die Ausbildung zum Maurer begann er 1974. Heute ist er der Spezialist für Brückensanierung. ...
Der Hochbaumanager
Stefan ist Bereichsleiter Hochbau bei der RAAB Baugesellschaft. Dort ist er die Schnittstelle zwischen Geschäftsleitung und einem Bereich mit ca. 60 Mitarbeitern. Sein Aufgabengebiet umfasst die Bearbeitung von Anfragen, bis zur Übergabe der Bauvorhaben. Es gilt bei höchster Qualität die Termine und die Kosten im Griff zu haben.
„Ich war vorher bei einem großen Baukonzern in Nürnberg beschäftigt. Die Arbeit dort war verbunden mit komplizierten Strukturen und weiten Wegen – das alles habe ich jetzt bei RAAB nicht mehr. Hier sind die Wege kurz. ...
Ich bin ein Teamplayer
Markus leitet den Tief- und Straßenbau bei der RAAB Baugesellschaft mbH & Co KG. Er verhandelt mit den Auftraggebern – vom Angebot bis zur Übergabe. Dabei muss er alles im Blick haben: die Qualität, die Termintreue, die Mitarbeiter/Kolonne und die Kosten.
„Mein Job ist ein echter Management-Job. Als Bereichsleiter für den Tief- und Straßenbau bin ich direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Wenn es um neue Aufträge geht,...
Spezialist für schwierige Tiefbauten
„Wenn wir, wie aktuell in Röttenbach und Hemhofen, alte Wasserleitungen erneuern, ist das nicht nur eine technische Herausforderung. Es ist auch ungemein wichtig, das Gespräch mit den Anwohnern zu suchen. Wir bauen ja dann mitten in einem bestehenden Wohngebiet. Da ist es ganz wichtig, sich schon im Vorfeld zu arrangieren, zu erklären, warum man die Arbeiten ausführt. Fast in jeder Straße gibt es jemanden, der nicht einsieht, warum eine Maßnahme notwendig ist und sich querstellt. Ich habe schon erlebt, dass Leute absichtlich ihr Auto in den Weg stellen oder darauf bestehen, dass sie an jedem Tag ihr Grundstück ...
Freude am Wasserleitungsbau
Der kompetente Mann dafür ist der Tiefbauer Michael. Vor allem die mit Asbest hergestellten Altrohre stehen für große Herausforderungen. Michael ist Strassenbaupolier, aber er arbeitet am liebsten mit Wassersystemen auf dem Bau.
"Ich erneuere das komplette Wasserrohrnetz in Ortsteilen von Rödental bei Coburg und zwar so, dass die Wasserversorgung auch während der Bauarbeiten überall gewährleistet ist. „Im Bestand erneuern“ nennt man das. ...
Der Chef auf seiner Baustelle
„Auf unserer Großbaustelle in Coburg sieht man jeden Tag ein Betonauto. Ich sage immer: Jeder Tag ohne Beton ist ein verlorener Tag.“ Bei einer Großbaustelle wie den Kalendergärten, wo RAAB einen Komplex aus Eigentumswohnungen mit einer Tiefgarage errichtet, kommt es darauf an, die Massen von Baumaterial richtig heranzuführen. Da gibt es viel zu organisieren. Als Hochbaupolier bin ich zuständig für den Rohbau, vom Aushub bis zur Rohbauabnahme. Ich gehöre schon zum Inventar der Firma RAAB. ...
Altbausanierung ... eine spannende Aufgabe
Wenn es darum geht, alten Gemäuern neues Leben einzuhauchen, bringt Erich die dafür notwendigen Erfahrungen mit. Teamarbeit und gute Kommunikation mit Kunden und Kollegen bringen den Erfolg.
Wie baut man eine nahezu hundert Jahre alte Kühlhalle eines Schlachthofes so um, dass sie für Büros oder Veranstaltungen gut nutzbar wird? Um solche Projekte umzusetzen, braucht es reichlich Erfahrung. ...
Polier 4.0
Florian arbeitet als Polier bei der Firma RAAB in Ebensfeld. Sein wichtigstes Projekt im letzten Jahr war der Bau der „Ideenwerkstatt“, des Schulungsgebäudes inklusive neun Mitarbeiterappartements, auf dem Firmengelände der RAAB Baugesellschaft. Der Neubau zeigt den in der Firmenphilosophie verankerten Schwerpunkt auf Weiterbildung der Mitarbeiter.
„Der alte Schulungsraum war in die Jahre gekommen und es fehlte an Platz. Nicht das, was es braucht, um eine gewachsene Belegschaft in Sachen Arbeitssicherheit, Bauvorschriften oder Digitalisierung fit zu machen. ...
Dirigent einer tonnenschweren Last
Wolfgang arbeitet seit 26 Jahren als Kranführer bei RAAB. Im Interview mit einem Journalisten der örtlichen Presse erzählt er, wieso ihm sein Beruf immer noch jede Menge Spaß macht und auf welche Fähigkeiten es auf der Baustelle ankommt.
„Ich arbeite gern bei der RAAB Baugesellschaft und bin absolut zufrieden, sonst wäre ich nicht schon über 40 Jahre dabei.“ ...
Gestalterin und Bauleiterin
Kerstin, 39, ist Innenarchitektin und Bauleiterin im Schlüsselfertigbau bei der RAAB Baugesellschaft. Sinnvolle Gestaltung sieht sie als Aufgabe zur Verbesserung der Lebensqualität.
Mich interessiert, was Menschen brauchen, damit sie sich in ihren Räumen wohlfühlen: Wie verändert Farbe einen Raum? Wie wirkt sich Licht auf unser Wohlbefinden aus? Was sind optimale Grundrisse für die angedachte Nutzung? Eine gut geplante Innenarchitektur erhöht nicht nur den Wohlfühlfaktor der Bewohner, sondern kann auch deren Alltag positiv beeinflussen. ...
Alleskönner
Wer mit RAAB baut, kann sicher sein: Hier wird neueste Technik eingesetzt. Fast kein Fahrzeug ist älter als zehn Jahre. Jüngstes Beispiel: Der Allzweckkipper Volvo, Typ FM 420.
Wie geht das eigentlich vor sich, wenn bei der Fa. Raab ein neues Fahrzeug angeschafft wird? Schließlich geht es ganz schnell um eine sechsstellige Summe. Der Chef entscheidet nicht allein – er setzt auf das Wissen seiner Mitarbeiter. Alle bei Raab setzen sich an einen Tisch, machen eine Checkliste: Wer besorgt die Kataloge aller Hersteller ...
Der Brückenbauer
Reinhold, 56, Bereichsleiter Brückenbau bei der RAAB Baugesellschaft in Ebensfeld, schätzt die komplexen Herausforderungen im Job und das familiäre Arbeitsklima.
Mein Tagesablauf ist abwechslungsreich und ab und zu nicht planbar. Zwischen 7:00 und 7:30 Uhr geht mein Arbeitstag bei der Firma los, meist habe ich früh gleich einen Termin auf einer Baustelle. Morgens ruft der erste Polier an, um die Lage zu besprechen, vielleicht ist ein Bagger defekt oder ein Fremdunternehmer nicht gekommen, ...
Rudi Böhmer
Liebe RAABler,
nach 16921 Tagen und ca. 35 Erdumrundungen auf Achse sage ich nun der Fima RAAB etwas wehmütig „ADE“. Viele schöne Baustellen, Ereignisse und die verschiedensten Menschen haben mich über die vielen Jahre begleitet. Freilich gab es hin und wieder auch Unerfreuliches, aber das Positive überwiegt. Das alles wäre aber ohne Euch, Mannschaft, Lager, Werkstatt, Büropersonal und Geschäftsleitung nicht möglich gewesen. Darum sage ich „herzlichen Dank“ für alles, was Ihr alle für mich und somit für das Gelingen von unzähligen, unterschiedlichsten Baustellen geleistet habt. Mein besonderer Dank gilt natürlich den Tief- und Straßenbauern mit Büropersonal, für die ich fast 37 Jahre lang tätig sein durfte.
Ja, ich lass‘ Euch nun allein,
das findet Ihr vielleicht nicht fein.
Doch denke ich ganz sicherlich
Ihr schafft es weiter, auch ohne mich.
So wünsche ich Euch und der ganzen Firma RAAB weiterhin viel Erfolg und unfallfreies Arbeiten.
Euer Rudi Böhmer (2020, ehemaliger Bauleiter im Tiefbau, 37 Jahre Betriebszugehörigkeit)
Kranfahrer Robert Oehl
Josef Moritz
Ich blicke zurück auf sehr spannende, interessante und viele schöne Jahre im Hause RAAB, in denen wir vieles gemeinsam bewegt haben.
Die Gespräche mit euch werden fehlen, da bin ich mir sicher, dafür war ich viel zu lange mit euch und der Firma verwurzelt.
Ich habe mich über euer Kommen zu meiner Verabschiedung sehr gefreut.
Herzlichen Dank an alle für die wertvolle gemeinsame Zeit, die ich in bester Erinnerung behalten werde.
Ich nehme mir nun Zeit zum Verschnaufen, um das Erreichte zu genießen.
Euer Josef/Sepper
(Josef Moritz, 2019, ehemaliger Einkaufsleiter, 38 Jahre Betriebszugehörigkeit)
Willi Kleinlein
Es gibt eine universelle Wahrheit der wir uns stellen müssen, ob wir wollen oder nicht.
Alles geht irgendwann einmal zu Ende.
So sehr ich mich auch auf diesen Tag gefreut habe, hat es mir nie gefallen, wenn irgendetwas zu Ende ging; Eine erfolgreiche Baustelle, ein schöner Urlaub, die Trennung von Freunden, aber das Ding "enden" ist unvermeidlich und so nimmt man Abschied.
Nun nehme ich Abschied von Allem was mir vertraut war. Ich gehe jetzt weg, aber es gibt einige unter Euch, die auch weiterhin in meinen Gedanken bei mir sein werden.
Danke, dass ich so lange einer von Euch sein durfte. "Ein Raab'ler"
(Willi Kleinlein, 2019, ehemaliger Leiter Tiefbau, 33 Jahre Betriebszugehörigkeit)
Frank
Viktor
Sehr geehrte Familie Raab,
ich möchte mich sehr gerne bei Ihnen für die letzten 20 Jahre bedanken, in denen ich in Ihrer Firma gearbeitet habe.
Für meine Familie und mich bedeutete dies eine große Chance und gab mir die Zuversicht und finanzielle Sicherheit ein Haus zu bauen, meinen beiden Kindern das Studium zu ermöglichen und einen guten Start in Ihre beiden Berufsleben zu geben - beide haben Ihr Studium abgeschlossen und sind erfolgreich in Ihrem jeweiligen Beruf tätig.
In all den Jahren war ich sehr gerne für Ihr Unternehmen tätig, was mich sehr glücklich und zufrieden gemacht hat. Auch im Ruhestand hoffe ich weiterhin für Sie tätig sein zu können und Sie mit meiner Erfahrung bei Bedarf zu unterstützen.
Ich möchte mich herzlich für die schöne Zeit und den immer menschlichen und familiären Umgang bedanken sowie für die wunderschönen Sommerfeste und Ihre Großzügigkeit. Dieser Dank kommt auch von meiner Familie.
Als kleines Dankeschön und eine Erinnerung möchte ich Ihnen ein typisches russisches Souvenir schenken.
Herzliche Grüße,
Viktor und Familie