RAAB 2005 - DIE GESCHICHTE EINER ZUKUNFTSKONFERENZ
"Schneller Wandel in großen Gruppen" war das Leitbild der im Frühjahr 1999 veranstalteten Zukunftskonferenz der Bauunternehmung Raab."
Einhundert Jahre RAAB und der derzeit verbundene Stabwechsel an die nächste Führungsgeneration lieferten den "Stoff" für das Wagnis mit rund 70 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Kunden und anderen, wichtigen Geschäftspartnern eine 2½-tägige Zukunftskonferenz durchzuführen.
Diese erste, klassische Zukunftskonferenz im bundesdeutschen Baugewerbe fand in Klosterlangheim / Oberfranken statt.
Die Methode Zukunftskonferenz zielt sowohl auf eine massive Mobilisierung der in einer Organisation schlummernden, menschlichen Energie (Engagement, Selbstverantwortung und Kreativität) ab, als auch auf die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls. Gleichzeitig stellt sie ein äußerst effizientes projekt- und maßnahmenorientiertes Ideenfindungs-, Planungs- und Umsetzinstrument dar. Sie bringt durch das Prinzip "das ganze System in einen Raum" die Sichtweisen, Erfahrungen und Ideen aus allen Bereichen des Unternehmens zusammen.
Für die Geschäftsleitung gab es mehrere Gründe für die Durchführung einer klassischen Zukunftskonferenz:
Am Ende gab es von den Teilnehmern äußerst positive Rückmeldungen und es bestand eine große Zuversicht, die anstehenden Aufgaben gut zu bewältigen und die Erfolgsgeschichte des Unternehmens auch im 21. Jahrhundert fortzusetzen.
Dieser Prozess wurde von dem Frankfurter Unternehmensberater und Großgruppenmoderator Peter Bauer geleitet. Weitere Einzelheiten zu diesem Thema können sie ebenfalls bei unseren Presseberichten unter "Maurer und Banker teilen Visionen" lesen.